Wer wir sind

Wer wir sind

Seit dem Jahr 1881 sind die Vereine Deutscher Studenten ein Teil des akademischen Lebens an österreichischen und deutschen Hochschulen. Und seit 1919 treffen sich beim VDSt zu Leoben Studenten aller montanistischen Fachrichtungen um miteinander zu leben, zu studieren und zu feiern - das verbindet! Sich darüber hinaus mit zukünftigen und Gegenwärtigen Fragen der Politik, der Wirtschaft, der Wissenschaft und Kultur auseinanderzusetzen, soll unser Ziel sein und dabei lassen wir altes montanistisches Brauchtum neu erstrahlen ohne uns dabei parteipolitisch, ideologisch oder konfessionell zu binden. Tradition und Zukunft zeichnen uns aus.

Vorstand

Wintersemester 2025/26
X: Bojan Lorber
X: Bojan Lorber
Sprecher
XX: Thomas McFarlane Hoad
XX: Thomas McFarlane Hoad
Stellvertreter
XXX: Linus Bischof
XXX: Linus Bischof
Schriftwart
XXXX: Andreas Frömmer
XXXX: Andreas Frömmer
Kassier
FM: Jens Schindele
FM: Jens Schindele
Fuxmajor

Semesterthema

Tradition und Technik – Gegensätze oder Bereicherung?

Dieses Leitthema passt in besonderer Weise zu unserer Stadt und unserer Alma Mater, der Montanuniversität Leoben. Sie ist geprägt von modernster Forschung und technischer Innovation: sei es im Bereich des Recyclings, wo nach Lösungen für zukünftige Abfallströme gesucht wird, in der Rohstoffaufbereitung mit neuen, effizienten Verfahren oder in Schlüsselfeldern wie der Erzeugung und Nutzung von Wasserstoff. Diese Arbeit macht Leoben weit über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt und zu einem Ort technischer Avantgarde. Gleichzeitig besitzt unsere Hochschule ein stark traditionsbewusstes Fundament. Feste wie der Ledersprung, die Barbarafeier im Dezember oder der festliche Bierauszug am Jahresende sind Ausdruck eines reichen studentischen Brauchtums, das über Generationen hinweg gepflegt wurde – und das auch in der Gegenwart nichts von seiner Bedeutung verloren hat. Gerade in dieser Spannung zwischen Fortschritt und Verwurzelung, zwischen Technik und Tradition, liegt eine besondere Stärke. Mit Vorträgen, Diskussionsrunden und geselligen Abenden wollen wir uns im kommenden Semester bewusst mit diesem Spannungsfeld auseinandersetzen und aufzeigen, dass Tradition und Technik keineswegs im Widerspruch stehen müssen. Vielmehr können sie sich gegenseitig bereichern, Orientierung geben und ein Fundament schaffen, auf dem neue Entwicklungen entstehen können. Nur wer die eigene Geschichte kennt und wertschätzt, kann die Zukunft mutig gestalten.

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